#075 – Von Hochsensibilität zu Selbstakzeptanz: Elisabeths Erfolgsgeschichte im Coaching

Episode Nr. #075

13.02.2024

Von Hochsensibilität zu Selbstakzeptanz: Elisabeths Erfolgsgeschichte im Coaching

Komm mit auf Elisabeths Coaching-Expedition, in der sie hochsensible Herausforderungen überwunden hat.

Erfahre, wie sie durch gezielte Coaching-Tools ihre Lebensqualität steigerte und sich auf den Weg zur Selbstakzeptanz begeben hat.

In dieser Zusammenfassung siehst Du die Antworten von Elisabeth zum Ende unserer Coachingexpedition.

1. Ziele und Erwartungen:

Welche konkreten Ziele hattest du zu Beginn des Coachings?
Ich wollte insgesamt entspannter und unbeschwerter Leben können, mich mehr auf die positiven statt auf die negativen Dingen fokussieren, insbesondere den starken negativen Fokus auf den unerfüllten Kinderwunsch etwas loslassen können, weniger Grübeln und die Dinge mehr auf mich zukommen lassen.

Inwieweit denkst du, hast du diese Ziele erreicht?
Durch das Coaching habe ich an all diesen Themen gearbeitet und auch schon deutliche Fortschritte erzielt, ich bin in einigen Situationen nicht mehr so angepasst sonder kann mich bessser darauf einlassen, diese positiv zu erleben, ich hab gelernt, dass ich mir mehr Zeit für mich nehmen darf und sollte und auch, dass es anderen Menschen um mich herum teilweise schwer fällt, meine Reaktionen oder Emotionen nachzuvollziehen.

2. Veränderungen und Fortschritte:

Welche Veränderungen oder Fortschritte hast du in Bezug auf deine Hochsensibilität bemerkt?

Ich schaffe es besser zu akzeptieren, dass ich so bin wie ich bin und habe gemerkt, dass das für andere meistens gar nicht so schlimm ist, wie ich immer denke. Wenn ich mir erlaube emotional zu sein, passiert das manchmal gar nicht und nimmt deutlich den Stress raus.

Gibt es spezifische Situationen oder Herausforderungen, bei denen du Fortschritte festgestellt hast?

Ich konnte ein Event im Stadionrelativ entspannt genießen und hatte nicht wie die letzten Male Panik mit so vielen Menschen auf engem Raum zu sein. Ich habe mich schon vorher mit der Situation beschäftigt, war mir bewusst, dass ich jederzeit aus dem Stadion rauskomme, falls etwas ist und bin deswegen deutlich stärker auf das positive Erlebnis fokussiert gewesen.
Bei der Arbeit schaffe ich es trotz der starken Veränderungen in letzter Zeit und den noch zu erwartenden Herausforderungen besser, mich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und damit umzugehen.

3. Entscheidung für das Coaching:

Warum hast du dich entschieden, an diesem Coaching-Programm teilzunehmen?

Ich hatte kurz vorher viel zum Thema Hochsensibilität gelesen und war an einem Punkt, wo ich gemerkt habe, dass ich alleine wahrscheinlich nicht mehr weiterkomme. Kurz war die Überlegung, ob ich eine Psychotherapie machen sollte, aber das erschien mir nicht passend. Als ich dann auf deine Seite gestoßen bin, hat mich das gleich angesprochen und nach dem Erstgespräch war ich mir sehr schnell sicher.

Denkst du, dass diese Entscheidung für dich richtig war? Warum?

Ja, auf jeden Fall. Ich glaube es war sehr gut, dass das Thema Hochsensibilität im Mittelpunkt stand und du da auch aus eigener Erfahrung sprechen kannst. Und viele andere Themen, die damit zusammenhängen, haben wir dann ja auch gleich mit bearbeitet.

4. Coaching-Prozess:

Wie würdest du den Coaching-Prozess insgesamt beschreiben?

Am Anfang habe ich mich gefragt, was wir überhaupt 12 Wochen lang machen wollen und es fiel mir schwer zu glauben, dass ich wirklich erfolgreich sein kann. Die ersten Termine waren dann schon sehr hilfreich und ich war dann aber auch froh, als wir im Dezember die eine Woche Pause hatten. Dadurch sind dann danach noch wieder neue Themen aufgekommen und ich bin dir sehr dankbar, dass du das so möglich gemacht hast. Insgesamt haben wir in der rückblickend doch eher kurzen Zeit sehr viele Themen besprochen und ich habe schon relativ schnell erste Veränderungen gemerkt.
– Gab es bestimmte Coaching-Tools oder Techniken, die besonders hilfreich für dich waren?

Am Anfang insbesondere die Technik mit der weißen Tulpe und dem roten Auto, um mich aus meinen extremen Grübelschleifen zu befreien. Den Schutzball um mich rum habe ich tatsächlich öfter auf dem Weg zu Arbeit benutzt, wenn es mir morgens schon nicht so gut ging. Außerdem hat es mir sehr geholfen, mir zu „erlauben“ so zu sein wie ich in manchen Situationen nun mal bin, weil ich dann am Ende oft entspannter damit umgehen konnte. Aktuell möchte ich noch an The Work arbeiten, weil ich mir noch viel zu oft von vermeintlichen Kleinigkeiten oder unwichtigen Dingen den Tag versauen lasse.

5. Unterstützung und Kommunikation:

Wie hast du die Unterstützung und Kommunikation während des Coachings erlebt?

Das passte alles für mich. Wenn du mir noch Sachen schicken wolltest, hast du das immer sehr schnell gemacht und auch allgemein schnell und flexibel reagiert, als ich zum Beispiel den einen Termin digital machen wollte. Einige Male hast du es auch gut geschafft, den Finger in die Wunde zu legen, was erstmal unangenehm ist, aber am Ende doch sehr hilfreich.

Gab es Bereiche, in denen du dir mehr Unterstützung gewünscht hättest?

Nein

6. Integration in den Alltag:

Wie gut konntest du die im Coaching erworbenen Erkenntnisse in deinen Alltag integrieren?

Das hat relativ einfach funktioniert, weil die Tools ja alle alltagstauglich und nicht sehr aufwendig sind.

Gab es Schwierigkeiten oder Herausforderungen, die du dabei erlebt hast?

Ich habe öfter gemerkt, dass ich das Gefühl hatte, keine Zeit für gewisse Dinge zu haben.

Um voranzukommen, muss ich mir die aber einfach nehmen und auch immer wieder am Ball bleiben und Übungen wiederholen, wenn sie nicht direkt klappen.

7. Empfehlung und Weiterentwicklung:

Würdest du meine Coaching-Dienstleistungen weiterempfehlen? Warum?

Ja, auf jeden Fall. Insbesondere der Fokus auf die Hochsensibilität ist sehr besonders und für andere hochsensible sehr hilfreich. Durch deine verschiedenen Ausbildungen und breitgefächerten Wissensbereiche habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde es daher auch nicht-hochseniblen empfehlen.

Gibt es Bereiche, in denen du denkst, dass ich mich als Coach verbessern könnte?

Das fällt mir gerade nichts ein.

8. Allgemeines Wohlbefinden:

Wie fühlst du dich aktuell in Bezug auf deine Hochsensibilität?

Ich bin sehr froh, dass ich endlich rausgefunden habe, warum ich so bin wie ich bin und kann das mehr und mehr akzeptieren. Ich manchen Situationen denke ich schon noch, dass vielleicht einiges einfacher wäre, wenn ich nicht hochsensibel wäre, aber ich hoffe, dass sich das auch noch verbessern wird. Insgesamt kann ich damit jetzt aber wesentlich besser leben als vor dem Coaching.

Gibt es noch spezifische Bereiche, in denen du weitere Unterstützung wünschst?

Aktuell versuche ich noch, die Erkenntnisse aus dem Coaching noch weiter umzusetzen und beizubehalten.

Einen spezifischen Bereich sehe ich momentan nicht.

 

Disclaimer:

Alle Personenbezogenen Daten und Informationen wurden weggelassen. Der Name des Klienten wurde geändert.

Nicole Führing
Nicole Führing | Expertin für HSP & Scanner | Endlich. Selbst. Werden.