
Entscheidungen zu treffen fällt dir schwer – obwohl du so viel spürst, denkst und kannst?
Dann bist du nicht allein. Viele hochsensible, vielbegabte Menschen erleben genau das:
Sie haben tausend Ideen, aber keinen klaren Weg. Sie wollen losgehen, aber wissen nicht, wohin.
Und immer wieder steht da dieser eine Satz im Raum:
„Ich kann mich einfach nicht entscheiden.“
In diesem Artikel erfährst du:
warum Scanner-Persönlichkeiten und Hochsensible Entscheidungen anders erleben,
wie du Klarheit findest, ohne dich festzulegen,
und welche drei Schritte dir helfen, endlich ins Handeln zu kommen.
Wie hochsensible Scannerinnen Klarheit finden, ohne sich festzulegen
Kennst du das: Du hast zig Ideen, Möglichkeiten, Herzenswünsche – aber statt loszugehen, bleibst du stecken?
Nicht, weil dir der Mut fehlt. Sondern weil du dich einfach nicht entscheiden kannst.
Wenn du vielbegabt und hochsensibel bist, fühlst du Entscheidungen anders – tiefer, komplexer, verbundener mit deiner Identität.
Scannerinnen sind keine klassischen „Fachidiotinnen“. Sie lieben Vielfalt.
Sie denken in Optionen, fühlen sich lebendig, wenn sie Neues erkunden – und empfinden Entscheidungen oft wie ein inneres Nein zu anderen Anteilen von sich selbst.
Wenn du dich für einen Weg entscheidest, fühlt sich das schnell wie ein Verlust an:
Was, wenn ich dabei etwas anderes Wichtiges verpasse?
Hochsensible Menschen spüren zusätzlich:
Wie sich Entscheidungen auf andere auswirken könnten
Welche inneren Konflikte dabei getriggert werden
Und ob alles wirklich zu 100 % „rund“ ist – was es selten ist.
Die Folge: Entscheidungslähme. Und das Gefühl, mit sich selbst nicht klarzukommen.
Viele Frauen, die zu mir ins Mentoring kommen, haben einen ähnlichen Satz im Kopf:
„Wenn ich mich entscheide, schließe ich alle anderen Möglichkeiten aus.“
Doch das stimmt nicht.
Eine Entscheidung ist kein Urteil. Sie ist eine Richtung. Du kannst sie ändern, anpassen, weiterentwickeln.
Entscheidung darf Bewegung sein – keine Einschränkung.
Was wäre, wenn du nicht für immer entscheiden musst – sondern nur für jetzt?
Gerade Hochsensible und Scannerinnen neigen dazu, Entscheidungen „kaputtzudenken“.
Sie wollen erst alle Antworten haben, bevor sie sich trauen, einen ersten Schritt zu machen.
Doch Klarheit ist kein Geistesblitz – sie ist ein Erfahrungsprozess.
Du wirst nur herausfinden, was wirklich zu dir passt, wenn du ins Tun kommst.
Kleine Schritte reichen. Wichtig ist nur: Dass du überhaupt losgehst.
✨ 1. Entscheide dich für eine Richtung, nicht für eine Rolle
Du musst nicht sofort definieren, was du „bist“. Du darfst ausprobieren.
Sag z. B.: Ich erkunde gerade dieses Thema. Ich probiere mich darin aus.
✨ 2. Plane Etappen, keine Lebensmodelle
Statt dir den großen Lebensplan aufzuladen, frag dich:
Was ist der nächste kleine Schritt, der sich gut anfühlt?
Eine Woche testen, ein erstes Angebot, ein Gespräch führen – das reicht.
✨ 3. Lass dir Raum für Korrekturen
Du darfst unterwegs feststellen: Das passt nicht (mehr).
Das ist kein Rückschritt, sondern Entwicklung.
Halte dir innerlich die Tür offen – und du bleibst beweglich.
Entscheidungen müssen sich nicht eng anfühlen.
Wenn du sie aus deiner inneren Wahrheit heraus triffst – und nicht aus Angst vor falschen Konsequenzen – wirst du merken: Es geht leichter, als du denkst.
Du musst dich nicht für immer festlegen.
Aber du darfst dich heute für dich entscheiden. Für den nächsten Schritt. Für deinen Rhythmus.
Dann lade ich dich ein in mein Mentoring:
„Endlich. Selbst. werden.“ – für hochsensible, vielbegabte Frauen, die ihre Klarheit finden wollen, ohne sich selbst zu verlieren.
📌 Alle Infos findest du hier oder schick mir eine Nachricht mit „Endlich. Selbst. werden.“ an meine E-Mail Adresse.