#045 – 9 essentielle Tipps für HSP im Urlaub

Episode Nr. #045

18.07.2023

9 essentielle Tipps für HSP im Urlaub

In diesem Beitrag geht es das Thema Urlaub und Reisen als HSP.

Besonders beim Reisen als hochsensible Person ist es wichtig, Stress, Reizüberflutung und Überlastung zu vermeiden. Aber auch Themen wie Abgrenzung, Anpassung, das Wahrnehmen und Kommunizieren eigener Bedürfnisse sowie Selbstfürsorge und Selbstakzeptanz spielen eine große Rolle.

In diesem Beitrag habe ich meine neun besten Tipps für entspannteres Reisen als hochsensible Person zusammengestellt.

Diese Tipps werden dir helfen, unnötigen Stress zu vermeiden, Risiken zu minimieren und gleichzeitig mehr Akzeptanz für dich und deine einzigartige Wesensart zu entwickeln.

Bist du bereit? Auf geht’s:

  1. Sorge für eine gute Planung um Sicherheit zu gewinnen. Eine sorgfältige Planung ist der Schlüssel, Sicherheit zu gewinnen für dich und das Risiko zu minimieren. Wenn ich beispielsweise für eine Reise mit dem Auto plane, bereite ich alles im Voraus vor. Ich schaue mir die Strecke an, buche mögliche Tickets im Voraus und recherchiere die Unterkünfte. Ich achte darauf, wo sie sich befinden und ob es in der Nähe etwas gibt, das für uns wichtig ist oder eben stören könnte.
    Diese Planung gibt mir ein Gefühl von Sicherheit. Das bedeutet auch, dass wir Zwischenstopps einplanen. Ich informiere mich über Raststätten entlang der Route, um sicherzustellen, dass wir genügend Pausen einlegen können. Wenn du beispielsweise nicht mit dem Auto, sondern mit dem Zug, Flugzeug oder der Bahn reist, kannst du im Voraus ein Mietfahrzeug reservieren, um bereits vor Reiseantritt abgesichert zu sein am Zielort. Eine Reise Checkliste oder eine Packliste kann dir ebenfalls helfen, nichts Wichtiges zu vergessen. Wie du daran siehst, musst du nicht auf das Reisen oder Abenteuer verzichten, selbst wenn du weniger risikofreudig bist. Es geht eher darum, die notwendige Absicherung zu gewährleisten, die du benötigst, um entspannt und sicher zu reisen.
  2. Vermeide unnötigen Stress. Wenn es ums Reisen geht, egal ob mit dem Auto, Zug, Flugzeug oder Bus, ist es wichtig, unnötigen Stress zu vermeiden. Persönlich bevorzuge ich es morgens sehr früh loszufahren oder am Flughafen frühzeitig am Gate zu sein. Das gibt mir ein Gefühl von Sicherheit und hilft Hektik zu vermeiden. Ich sitze lieber zu früh, aber entspannt im Auto auf der freien Bahn oder warte am Flughafen, als dass ich zwei Minuten zu spät und gestresst am Bus ankomme. Es kam aber auch schon mal vor, dass ich alleine vorgefahren bin und auf die anderen gewartet habe. Durch meine gute Planung sind sie immer bestens informiert und eine strukturierte Herangehensweise hilft dabei unnötigen Stress zu vermeiden.
    Das heißt, viele Menschen freuen sich, wenn sie von mir einen guten Plan vorgegeben bekommen. Ähnlich wie bei meinen Pack oder Checklisten habe ich bereits Tage vorher im Kopf, wie der Abreise-Tag ablaufen wird. Ich kann aber auch schnell improvisieren, wenn irgendwas nicht so läuft, wie ich mir das vorher vorgestellte habe. Ich plane zum Beispiel, wie das Auto gepackt wird, also in welcher Reihenfolge die Taschen ins Auto kommen und sogar wie der Hund untergebracht wird. Ich meine, der hat seinen festen Platz natürlich, aber wann ist es sinnvoll, damit die Kleine auch nicht so viel Stress hat? Ich denke auch an Erfrischungsgetränke und den richtigen Proviant für die Reise und sorge dafür, dass wir einen Napf und frisches Wasser für den Hund dabei haben. Es ist alles in allem eine gründliche Vorbereitung, bei der ich auch an Zwischenstopps und andere Bedürfnisse denke. Und diese Vorbereitung hilft nicht nur mir, sondern auch den Mitreisenden. Andere können sich auf mich oder andere hochsensible Personen wie dich, die gerne gut vorbereitet sind, verlassen. Dadurch wird der Stress für alle Beteiligten minimiert.
  3. Ruhe und Pausen gönnen. Immer wenn du mit anderen Menschen unterwegs bist, ist es wichtig, deine eigenen Grenzen und Bedürfnisse genau zu beobachten und zu beachten.
    Ich persönlich liebe es, tagsüber die Stadt oder die Umgebung zu erkunden, aktiv zu sein und viel zu erleben.  In unserem letzten Urlaub haben wir zum Beispiel den ganzen Tag mit Wandern verbracht. Deswegen haben wir das aufgeteilt morgens eine kleinere Runde, zum Beispiel in der näheren Umgebung, Rundwanderwege und Ähnliches. Dann eine Art Mittagspause, uns hinzulegen, auszuruhen, zu lesen oder einfach Zeit für uns alleine zu haben. Und am Nachmittag haben wir dann zum Beispiel eine Städtetour gemacht in der näheren Region. Und diese Kombination aus viel Bewegung und Natur mit unserem Hund hat viele Ressourcen und Energien geschaffen. Abends haben wir uns dann bei einem Glas Wein oder gutem Essen oder noch mehr Wein auf dem Balkon zusammengesetzt und über das Erlebte zu sprechen.
    Dann konnte ich entspannt einschlafen, weil alles gut verarbeitet und der Kopf nicht mehr überfüllt war.
  4. Grenzen klar kommunizieren. Nach einem aktiven Tag bin ich abends oft komplett erschöpft und schaffe es auch nicht mehr auszugehen oder etwas zu unternehmen. Nach so vielen Eindrücken brauche ich dann einfach eine Pause, Ruhe oder manchmal auch Zeit für mich alleine. Und das ist nicht nur für mich wichtig, es ist auch für dich wichtig, dir dessen bewusst zu sein, es auch den Mitreisenden entsprechend kommunizieren zu können. Die Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse ist jedoch nur der erste Schritt. Es ist auch wichtig, sie umzusetzen, gegebenenfalls zu kommunizieren und klare Grenzen zu setzen. Wenn es dann um Partys oder andere Veranstaltungen geht, darf man sich als hochsensibler Mensch darauf vorbereiten. Also zumindest bei mir ist das so und bei vielen anderen Hochsensiblen die ich kenne, auch. Du kannst zum Beispiel den Tag zuvor ruhiger angehen lassen, um abends länger ausgehen zu können und genug Ressourcen zur Verfügung zu haben. Vielleicht ist es für dich auch wichtig, die Möglichkeit zu haben, sich am nächsten Tag auszuruhen. Andernfalls kann es schnell zu viel werden und das darfst du ruhig kommunizieren. Mach dir einfach klar, wenn du mit anderen Menschen reist, dass es okay ist, wenn sie losziehen und du dich zurückziehst. Es ist völlig in Ordnung, wenn du einfach im Hotel, im Hostel oder wo auch immer zur Ruhe kommst und den Abend in Ruhe genießen möchtest. Du bist nicht komisch, sondern du brauchst einfach diese Ruhe. Bleib dabei und teil es den anderen einfach mit.
  5. Deine Versorgung. Ein weiterer wichtiger Aspekt für hochsensible Menschen auf Reisen ist die optimale Versorgung und Ernährung. Viele von uns HSP leiden unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien, weshalb ein Großteil der HSP sich mittlerweile vegetarisch oder sogar vegan ernährt. Bei der Reiseplanung ist es daher wichtig, darauf zu achten, welche Möglichkeiten es am Zielort gibt. Ist in deinem Hotel oder Hostel Haferdrink oder andere vegane Alternativen vorhanden? Gibt es in der Umgebung vegane/vegetarische Restaurants? Diese Fragen sind absolut legitim und du darfst sie dir vor deiner Reise stellen, denn es geht deine optimale Versorgung. Aus meiner Erfahrung heraus weiß ich, dass viele Menschen, insbesondere diejenigen, die keine Probleme mit Lebensmitteln haben, solche Überlegungen schnell als kompliziert oder mühsam abtun. Inzwischen hat sich das aber entsprechend verändert. Es ist viel einfacher geworden. Und selbst in solchen Fällen ist es entscheidend, bei dir und deinen eigenen Bedürfnissen zu bleiben. Es geht nicht darum, anderen zu gefallen, sondern um deine Erholung und Gesundheit. Ein weiterer wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit der Ernährung ist die sensiblere Reaktion auf Hunger und Durst bei hochsensible Menschen. Während normal sensible Menschen oft länger ohne Nahrung oder Wasser auskommen, tritt das Hungergefühl bei HSP oft plötzlich auf und kann zu stärkeren Reaktionen wie Reizbarkeit, Kopfschmerzen oder Schwindel führen. Deshalb habe ich zum Beispiel immer einen gesunden Snack wie eine Müsli Regel, Obst oder Nüsse dabei und natürlich auch eine Trinkflasche, meinen Flüssigkeitsbedarf zu decken.
  6. Dich selbst annehmen.
    Ich gebe zu, früher hatte ich oft Schwierigkeiten, weil ich mich so anders fühlte und scheinbar nicht mithalten konnte. Aber heute weiß ich was ich brauche und achte gut auf mich und meine Energie. Dabei verpasse ich manchmal bestimmt auch gewisse Dinge. Allerdings führt das jetzt nicht mehr zu innerer Zerrissenheit oder stundenlangen Grübeln und Hinterfragen. Ich bleibe bei mir und da hat mein Wohlbefinden und meine Gesundheit die oberste Priorität.

Ein Nein zu anderen ist gleichzeitig ein klares Ja zu mir selbst.

Mich selbst so anzunehmen wie ich bin und die eigenen Grenzen zu akzeptieren ist eine der größten Herausforderungen von mir und generell der Hochsensibilität. Es erfordert Arbeit und Selbstreflexion. Aber es ist eine wichtige Entwicklung, sich wohlzufühlen und ein erfülltes Leben zu führen.

Indem ich lerne, mich selbst anzunehmen und meine Bedürfnisse zu respektieren, kann ich ein Gleichgewicht finden und mein eigenes Wohlbefinden fördern.

Es ist ein fortwährender Prozess. Also gib nicht auf. Es lohnt sich, sich deine persönliche Stärke und Authentizität zu entfalten. Das kannst du auch.

7. Die richtige Kleidung. Nichts nervt mich mehr als ein kratzendes Etikett oder irgendwelche Knöpfe, Bänder, Gürtel oder irgendwas, was beim Sitzen am Bauch drückt oder im Schuh die Naht vom Strumpf, vom Socken oder was weiß ich.
Vielleicht kennst du das auch. Mich als hochsensiblen Menschen macht das so wahnsinnig und es fällt mir auch schwer, mich dann auf etwas anderes zu konzentrieren. Ich merke, dass es irgendwo drückt und zwickt und dann kann ich auch nicht weitergehen zum Beispiel. Deswegen achte ich schon bei der Reiseplanung darauf, dass ich bequeme Kleidung für verschiedene Anlässe habe. Egal ob es jetzt Wandern ist, dass die Hose nicht zwickt und gut sitzt, aber auch nicht zu labberig wenn der Wind dann stärker weht. Das die Schuhe bequem sitzen oder ich Schuhe zum Wechseln habe, weil ich die Schuhe eventuell nicht den ganzen Tag tragen kann, oder dass ich Kleidung ohne Etiketten habe, mit ganz glatten Nähten etc.  Dazu gibt es in den kommenden Folgen auch noch mal einen speziellen Link, weil ich eine Kooperation mit einem Modellabel starten werde. Also schau regelmäßig vorbei und bleib gespannt. Da kommt noch ein Special mit einem besonderen Rabattcode. Kleidung ist so ein Thema, das fängt schon in der frühesten Kindheit an, wenn es kratzt oder juckt oder nicht richtig sitzt. Die meisten können sich vielleicht noch an diese Strumpfhosen von damals erinnern.  Die kratzten, die waren sehr, sehr unangenehm. Klar, das bezieht sich wahrscheinlich jetzt eher auf den Winterurlaub, wenn man lange Unterwäsche tragen müsste oder sonst was. Achte darauf und plane das für dich ein. Mach dir bewusst, was du in deinem Urlaub erleben, tun oder umsetzen willst und welche Kleidung dafür passt und probier die am besten noch mal an. Bestes Beispiel sind immer Badeklamotten, Bikini, Badehose oder Swimsuit oder was auch immer du anziehen willst. Wenn du es lange nicht getragen hast, kann ich dir nur raten, probier es vorher an, weil nichts ist unglücklicher für einen HSP als nicht richtig sitzende Kleidung. Wenn du dich nicht damit wohlfühlst, dann wirst du an diesem Tag bei diesem Ereignis keine Freude empfinden. Deswegen prüfe das vorher und plane die richtige Kleidung ein für den jeweiligen Anlass und schaue auch, ob du die passende Kleidung da hast. Ansonsten besorg dir noch etwas dafür.

8. Nie ohne Noise Cancelling. Vielleicht kennst du es von dir selber auch. Ich bin z. B. extrem Geräusch- und Lärmempfindlich und ich bin jemand, der fast nur schlafen kann, wenn es absolut ruhig ist. Subtile oder monotone Standardtöne wie ein vorbeifahrender Zug, das Plätschern eines Bachs oder Vogelgezwitscher sind für mich kein Problem.
Ansonsten darf es absolut ruhig sein. Daher habe ich immer Noise Canceling im Gepäck. Früher war das Oropax oder Kopfhörer und inzwischen nutze ich die Stecker von Loop Experience. Das heißt, es sind so kleine Ohr Stecker, die du einsetzt wie einen in ear Kopfhörer. Ich benutze die Loop Experience jetzt seit einiger Zeit. Optisch auch ein Hingucker, kleine Silberne Ringe, schaut aus wie ein Accessoire und da ist ein kleines Case bei, wo ich die verstauen kann. Das Case kann ich dank einer entsprechenden Lasche z. B. an meinem Schlüsselanhänger tragen. Das heißt, ich habe immer etwas dabei für Noise Canceling oder Lärm-Unterdrückung. Und gerade in unserem letzten Urlaub hatten wir ein sehr hellhöriges Zimmer. Die Badezimmergeräusche waren so durchdringend. Sobald jemand in einem anderen Zimmer geduscht hat, dachtest du, der steht bei dir im Bad. Un wenn jemand spätabends nach Hause kam, war das sehr laut. Die quatschten dann noch auf dem Flur. Ohne Geräusch Unterdrückung wäre mir das zu unruhig und dann kann ich meist nicht mehr schlafen oder nicht wieder einschlafen. Daher empfehle ich immer passende  Geräuschunterdrücker bei Dir zu haben.

9. Erlebtes Notieren. Gerade wenn du verreist, hast du oft wahnsinnig viele Eindrücke erlebst vielleicht Dinge, die du so zum ersten Mal erlebst. Da ist es immer ganz gut, wenn du etwas dabei hast, wo du diese Eindrücke verarbeiten kannst.

Meistens mache ich mir Sprach- Memos in GoVoice Das ist eine praktische App, die das gesprochene für Dich direkt in Schrift umwandelt, also transkribiert. Und dank angeschlossener KI erstellt die App die passenden Social Media Texte daraus für Dich. Probiere mal aus. Mit dem Code: nicole10 bekommst Du 10% Ermäßigung auf Dein Paket*

Ganz oft nutze ich auch meinen Kalender Klare Kante. Den benutze ich dann wie eine Art Reise-Tagebuch. Ich stelle mir Fragen wie:Wie habe ich mich da gefühlt? damit ich mich an Dinge erinnere und ich den Tag das besser verarbeiten kann.

Vielleicht hilft dir das auch zwischendurch, deine Gedanken zu sortieren und sich Zeit zu nehmen, das Erlebte noch mal mental zu verarbeiten. Dafür ist es ganz praktisch, vielleicht mal später nachzuschlagen und noch mal zu lesen, den einen oder anderen Gedanken noch mal nachzuvollziehen und die Situation oder das Ganze noch mal zu erleben und durch den Kopf gehen zu lassen.

Und noch der Bonustipp:

10. Sofern möglich antizyklisch reisen. Die Möglichkeit antizyklisch zu Reisen, bietet die Chance auf mehr Ruhe und Entspannung. Dieser Bonustipp ist besonders für Menschen ohne Kinder geeignet, die nicht an die Ferienzeiten gebunden sind. Unser letzter Urlaub ging zum Beispiel an die Mosel zu einer Zeit, zu der viele in den Süden reisen, ins Ausland vor allen Dingen. Wanderungen oder diese Mosel Reisen finden eher so im August, September bis in den Oktober statt, z. B. auch Gruppenreisen, Kegelfahrten usw.

Wanderer sind jetzt zu dieser Zeit eher nicht an der Mosel, weil es oft noch sehr heiß ist oder die Weinfeste gerade erst starten. Das heißt, wir haben uns dafür entschieden, da zu wandern, weil es wahrscheinlich eher ruhiger ist und nicht so überfüllt.

Das hat auch prima geklappt. Die Ostsee bereisen wir z. B. außerhalb der Ferien oder zu Zeiten, wo es vielleicht nicht mehr so warm ist. Unser Hund ist eh wasserscheu. Deswegen müssen wir nicht darauf achten, dass wir ins Wasser können, weil sie sich sowieso eher mit dem Rücken zum Wasser an den Strand setzt und rum bockt. Über den Strand läuft sie gerne, sobald sie weiß, dass sie eben nicht ins Wasser muss. Von daher ist auch unser Hund vielleicht ein bisschen sensibler als andere oder eben einfach wasserscheu. Das heißt, wenn es dir möglich ist und du antizyklisch reisen kannst, dann reise dann, wenn die anderen wo anders sind.

So hast Du auch die Möglichkeit große Menschenansammlungen und Lärm zu meiden. Wenn du fliegst, nutze frühe Flüge, weil auf den Flughäfen dann noch nicht so viel los ist wie nachmittags oder mittags vielleicht. Wenn du in der Nebensaison reist, statt zu Ostern oder Pfingsten, ist es oft auch günstiger und eben nicht so überlaufen.

 

Fazit.

Du solltest dir deine Reise so gestalten, wie sie für dich am besten passt.

Raus aus dem Schubladendenken:„Ich muss auf die anderen Rücksicht nehmen. Ich muss dies, ich muss das. Das machen doch andere auch so und deswegen sollte man es tun“ etc.

Es gibt keine allgemeingültige Regel. Es ist wichtig, dass du dich wohlfühlst, damit du auch deine Entspannung genießen kannst.

Und wenn die Tipps für dich hilfreich waren, dann lass mir gerne ein Abo für meinen Podcast „Frau Sensibel“ da.

Und lass mich auch gerne an deinen Gedanken zu diesem Thema teilhaben.

Hast du dich in dem einen oder anderen Punkt wiedererkannt?

Welchen Punkt habe ich vielleicht noch vergessen?

Was würdest du gerne ergänzen?

 

 

 

 

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Nicole Führing
Nicole Führing | Expertin für HSP & Scanner | Endlich. Selbst. Werden.